Archiv für die Kategorie 'Hardware'

Für den Apple Fanboy

Montag, April 18th, 2011

Da es leider noch keine Unterwäsche von der Firma mit dem Apfel gibt, muss man sich halt mit anderen Produkten begnügen ;-).

Bei der Preisrecherche für ein Magsafe-Netzteil bin ich auf ein normales Akkuladegerät von Apple gestossen. Eigentlich benutze ich ja seit Jahren keine Akkus mehr. Für rund 30,- Euro (inkl. 6x AA-Akku) sah das Appleangebot interessant aus:

  • Batterieladegerät registriert, wenn der Ladevorgang abgeschlossen ist, und reduziert seinen Energieverbrauch automatisch auf 30 Milliwatt
  • Alle sechs Hochleistungsbatterien haben eine Lebensdauer von bis zu 10 Jahren
  • Es enthält das elegante, kompakte Ladegerät und sechs AA NiMH Hochleistungsbatterien

Also hab ich es mir gleich einmal bestellt. Es fühlt sich schoneinmal recht hochwertig an und sieht gut aus – Apple halt.

Apple Battery Charger
Apple Battery Charger

Mal sehen, ob ich mich wieder mit Akkus anfreunden kann …

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Wortmann Frühjahrs-Special 2011

Freitag, März 25th, 2011

Der neue Wortmann – Terra Flyer ist online. Ihr findet ihn in unserem Flyerarchiv!

terra flyer fruejahr 2011

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Wortmann Service ist Klasse

Donnerstag, März 10th, 2011

Ich mag den Notebookhersteller Terra (Wortmann). Rein technisch sind die Geräte nichts Besonderes, aber der Service ist Klasse:

Wir haben bei einem frisch verkauften Notebook eine defekte Festplatte. Der Kunde brachte es heute früh zu uns und will morgen damit in den Urlaub fahren. Ein Anruf beim Wortmannservice und wir können einen Platte von uns einbauen und nur die defekte HDD einschicken. Ganz einfach, ganz unbürokratisch!

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Genialer USB Stick im EC-Karten Format

Dienstag, Februar 1st, 2011

USB Sticks sind eine praktische Sache. Das Problem ist bloß – immer wenn man einen braucht, hat man ihn nicht zur Hand. Es gibt zwei clevere Lösungen dafür.

Ich habe an meinem Schlüsselbund einen Micro USB Stick. Das Problem ist bloss, dass er teilweise zu klein ist und sich – solange er am Schlüsselbund hängt – schwer in die USB Buchse stecken lässt. Auch ist die mechanische Belastung recht hoch, da er ständig an den Schlüsseln reibt.

Eine andere Variante sind USB Stick im EC-Karten Format für das Portmonai. Der Hersteller Freecom hat da ein tolles Teil im Angebot:

Zumindest haben diese beiden Varianten den Vorteil, dass man sie per Geldbörse oder Schlüsselbund meist dabei hat!

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Sehr viele gebrauchte DDR RAMs und Pentium 4 CPUs

Mittwoch, Januar 19th, 2011

Ein Kunde hat bei sich aufgeräumt und eine beachtliche Menge an DDR1 RAM Modulen und Socket 478 Intel Pentium CPUs „auf Lager“:

viel gebrauchter ddr ram und pentium 4 cpus

Bei den RAMs handelt es sich um 512 MB Module von Infineon, Siemens, Samsung oder Apacer, Preis 12,90 Euro.
Die P4 CPUs leigen zwischen 1.7 und 3.2 GHz, Preis 9,99 bis 39,99 Euro.

Wir haben die Sachen ersteinmal nicht angenommen, da wir selbst noch Restbestände haben und die Nachfrage eher gering ist. Sollte jemand Interesse haben, dann kann er sich bei uns melden.

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Windows Phone auf HTC HD2

Dienstag, Januar 18th, 2011

Nachfolgend ein GASTBEITRAG eines Bekannten:

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Seit über einem Jahr besitze ich ein HTC HD2 Smartphone. Das org. Betriebsystem WindowsMobile 6.5 war ziemlicher Mist, also war die erste Aktion, es durch diverse Erweiterungen zu tunen. Gegen Oktober 2010 kam dann Android auf den HTC – damit lief das Telefon schon deutlich besser und flotter.

Durch viel rumexperimentieren ergaben sich aber mit der Zeit einige Probleme mit dem Droiden. Also wollte ich heute das System neu aufsetzen (schon krank, ein Telefon zu installieren *gg*). Bei der Suche nach der neusten Androidversion entdeckte ich, dass nun auch das neue Windows Phone auf dem HD2 laufen soll. Der erste Versuch endete in einer Katastrophe: Nichts ging mehr, das Handy blieb beim Bootlogo stehen!!!

Nach vielen vielen erfolglosen Versuchen und Recherchen in Foren habe ich mich schon fast damit abgefunden, ab sofort ohne Mobilfunk zu leben. Der letzte bzw. allerletze Versuch klappte dann aber:

windows auf htc hd2 bild1 windows auf htc hd2 bild2

Nun läuft ein frisch installiertes Windows Phone auf dem HD2. Der erste Eindruck ist gut. Das Telefon (der Touchscreen) reagiert sehr schnell und genau! Die Oberfläche ist im ersten Moment seltsam, da völlig anders als WM6.5, iPhone OS oder Android.

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Ich weiß nicht, ob ich das jetzt auch mit meinem HD2 machen soll – wie sieht es da rechtlich (und mit der Garantie) aus?

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Die Abspielgeräte – Medianetzwerk Teil 3

Dienstag, Januar 11th, 2011

Die Daten für das Medianetzwerk sind nun zentral, ordentlich und ausfallsicher auf einem NAS Laufwerk abgelegt und jederzeit verfügbar. Als Ordnerstruktur eignet sich natürlich „Videos„, „Musik“ und „Bilder„. Bei Bedarf kann man diese Ordner auch mit einem Passwort schützen. Auch sollte man darauf achten, die Ordner mit einem Schreibschutz zu versehen – nicht dass irgendein Client ausversehen die Ordner löscht oder ändert. Alle NAS Systeme bieten dafür Einstellmöglichkeiten!
Von wichtigen eigenen Dokumenten (hauptsächlich eigene Fotos & Videos) sollte natürlich weiterhin ein Backup gemacht werden. Dazu bietet sich eine externe Festplatte an. Das Thecus NAS hat USB2 und eSata Anschlüsse und kann sich nach Konfiguration auch selbst um solche Backups kümmern. Bei anderen NAS gibt es sicher auch solche Möglichkeiten. Egal wie, eine Datensicherung auf einem externen Medium sollte Plicht sein!

Doch wie bekommt man die Daten nun sinnvoll abgespielt?

Als „Abspielgerät“ eigenen sich viele Dinge. Vorraussetzung ist, dass sie einen Netzwerkanschluss (über LAN oder WLAN) haben und man sie mit einem Monitor oder TV-Gerät verbinden kann. Viele Fernseher haben solche Funktionen bereits eingebaut.

Ich selbst habe bereits eine ganze Reihe solcher Geräte probiert, so z.B. Samsung / Philips Fernseher mit Netzwerk, XBOX360, PS3, WDLive Box, Dreambox, Divco Tvix, Conceptronic Media Player und einige, an die ich mich nicht mehr erinnern kann (oder möchte *gg*). Alle haben eins gemeinsam: sie sind für meinen Geschmack mehr oder weniger Schrott und bei weitem noch nicht ausgereift! Die verschiedenen Formate (vor allem für Filme) sind nicht mehr so das grosse Problem. Die Bedienung der Geräte war aber immer sehr mangelhaft.

Also musste doch ein normaler Computer her. Es gibt ja auch wohnzimmertaugliche HTPC Gehäuse. Ein PC hat zumindest den Vorteil, dass er alles abspielen kann. Das man ihn nebenbei zum surfen oder spielen benutzen kann, interessiert mich im Wohnzimmer eher weniger. So ein Computer hat allerdings auch gewisse Nachteile. Er braucht mehr Strom, ist lauter, grösser und nicht ganz ohne Wartung (Updates).
Vor ca. 2 Jahren kamen dann die ersten Mini PCs mit Intel Atom CPU raus. Also griff mich mir gleich einen ACER Revo. Er ist verdammt klein, leise und braucht sehr wenig Strom. Optisch ist er für das Wohnzimmer nicht mein Geschmack, aber man kann ja nicht alles haben …. Von der reinen Leistung reicht er aus, um alles ruckelfrei abzuspielen.

Als Software nutzte ich lange Zeit das eingebaute Windows Mediacenter. Auf http://www.mce-community.de/portal/ gibt es viele Tipps zu dem Mediacenter. Mit MCE ist es kein Problem, die Daten (Fotos, Musik, Filme) von dem NAS abzuspielen. Nebenbei bietet es noch ein paar PlugIns & Spiele, die ich aber nie wirklich genutzt habe. Optisch ist es ganz gut gelungen – zumindest Meilenweit vor den ganzen „Abspielboxen“. Auch die reine Steuerung über eine Fernbedienung funktioniert gut.

Wenig später stolperte ich dann über XBMC. Früher stand das für „XBox Media Center“ – mittlerweile hat es aber nicht mehr viel mit der Spielekonsole zu tun. Die Oberfläche von XBMC empfinde ich als deutlich angenehmer und übersichtlicher als die vom Windows Mediacenter. Auch die Geschwindigkeit ist höher. Abstürze hatte ich keine. Die Steuerung über eine EINFACHE Fernbedienung gestalltet sich auch problemlos. Ich war/bin so begeistert von XBMC, dass ich es seit dem nur noch benutze!

XBMX Screenshot Hauptmenue

Nach kurzer Zeit fand ich noch eine weitere tolle Funktion raus: den Datenbankmodus! Wenn Filme ordentlich benannt sind, so findet ein sogenannter „Scraper“ automatisch alle wichtigen Daten zu dem Film und stellt sie dar. Dazu zählen:

  • Cover
  • Fanart (Hintergrundbilder)
  • Die Story des Filmes
  • Das Jahr / Genre / Land
  • Bewertungen anderer Nutzer von 0 bis 10 Sternen
  • Schauspieler (inkl. Fotos der Schauspieler und weiteres Filme im Archiv)
  • Einen Filmtrailer

Ich lege alle Filme in Unterordnern ab, die genauso heissen wie der Film offiziell in der IMDb bennant ist (The Internet Movie Database). Die Trefferquote des Scrapers ist sehr hoch! Beim starten des Mediacenters scannt XBMC automatisch den Filmeordner nach neuen Dateien und fügt die Daten hinzu. So kann ich mir z.B. eine Playlist nach bestimmten Bedingungen einfach erstellen. Beispiel: „Zeige alle Filme aus dem Jahr 2009 und dem Genre Aktion“.

Ein weiterer Vorteil von XBMC ist, dass es für verschiedene Plattformen erhältlich ist: Windows, MacOS, Linux und AppleTV! Dies führte mich zu dem nächsten Schritt – der Acer Revo PC wurde durch einen MacMini ersetzt. Dieses Gerät ist viel besser „wohnzimmertauglich“, hat gleich ein DVD-Laufwerk drin (leider noch kein BD), ist lautlos und sehr wartungsarm (MacOs). Die AppleRemote Fernbedienung rundet das ganze System ab. Die ist sehr hochwertig und funktioniert wie ein iPod. Damit kommt wirklich jeder klar (im Gegensatz zu den völlig überladenen Multimedia/Universalfernbedienungen). Hoch-runter-rechts-links-play-stop. Mehr braucht man im Wohnzimmer nicht! Unterm Strich bin ich mit dieser Gesamtlösung (Thecus NAS + MacMini + Apple Remote) recht glücklich. Die gestellten Anforderungen werden erfüllt und alles funktioniert sehr stressfrei & leise!

Demnächst werde ich noch versuchen, XBMC auf dem AppleTV zu installieren. Dieses Gerät ist deutlich billiger als ein MacMini und braucht noch weniger Strom.

Ein paar Wünsche sind allerdings noch offen … dazu später mehr.

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Der zentrale Datenspeicher – Medianetzwerk Teil 2

Samstag, Januar 8th, 2011

Wie im ersten Beitrag teilweise erwähnt, gibt es einige Anforderungen an den zentralen Datenspeicher des Heimnetzwerks für Multimediadaten. Er ist die wichtigste Komponente, da dort alles abgelegt ist! Daher widme ich diesem Punkt einen eigenen Beitrag.

Die Anforderungen wären also:

  • Datenverfügbarkeit und Datensicherheit (ersetzt kein Backup!)
  • Hohe Kapaziät, möglichst auch erweiterbar
  • Hohe Datentransferraten, da auch HD Material auf meherer Clients geschickt werden soll (auch auf mehrere gleichzeitig)
  • Geringe Lautstärke bzw. Auslagerung an einen Ort, wo es nicht stört
  • Fernsteuerbar, also ohne Tastatur, Maus, Monitor am Gerät
  • Stressfreie Lösung – wenns läuft sollte man nichts mehr machen müssen ausser bei Bedarf Ein- und Auszuschalten

Ich habe es mit einem PC in einem grossen Gehäuse (Chieftec + weitere Festplatteneinschübe) probiert. Ob per normalem Windows oder dem Betriebssytem „Windows Home Server“ – mindestens die letzte Anforderung „stressfrei“ wird so nicht erfüllt. Man könnte das ganze vielleicht auch mit Linux betreiben, aber das will ich einfach nicht. Und selbst wenn, dann bleibt es ja immernoch ein selbstgebastelter PC, der auch an vielen Stellen Probleme machen kann. Und das ist auf dem wichtigsten Gerät des Netzwerks für mich einfach nicht akzeptabel!

Die deutlich bessere Lösung ist ein NAS (Network Attached Storage). Im Prinzip ist das nichts anderes als eine Kiste mit X Festplatten, Stromanschluss, LAN Anschluss und einer Software (auf LINUX Basis), mit der man das einrichtet. Man könnte auch sagen: Was für Internetverteilung ein Router ist, ist für Datenverteilung ein NAS.
Und ganz ehrlich: alle Internetrouter die ich bisher hatte, habe ich einmal eingerichtet und dann liefen sie Jahre durch! Genauso ist es mit einem NAS! Notfalls macht man eine Änderung schnell per Webinterface (z.B. Firmwareupdates, neue Benutzer einrichten, neue Ordner einrichten). Aber eigentlich ist das nicht nötig, wenn alles gut vorbereitet ist.

Mittlerwile gibt es NAS wie Sand am mehr. Bei den oben genannten Anforderungen fallen die meisten aber schonmal raus! Übrig bleiben Geräte mit 3 oder mehr Festplatteneinschüben.
Allgemein habe ich festgestellt: je grösser die NAS, desto schneller ist sie auch. Allerdings ist dann auch das Portmonai schneller … leer!
Irgendwelche 1-Platten-Billiggeräte für 50,- Euro (ohne HDD) erreichen so um die 2 bis 7 MByte/sec. Bessere mit 2 HDDs (z.B. IcyBox) hatte ich mit rund 10 bis 20 MByte/sec erlebt. Alles nicht wirklich schnell …

Konkret habe ich mich für ein Gerät der Marke „Thecus“ entschieden. Damit haben wir im Laden sehr gute Erfahrungen gemacht (schon einige verkauft, laufen bisher problemlos). Auch die Hersteller „allnet“ und „Qnap“ haben vergleichbare NAS im Angebot und sicherlich gibt es noch einige andere.
Nebenbei eigent sich so ein NAS natürlich auch für die normalen Daten.

In meinem Heimnetz werkelt ein Thecus N7700pro NAS. Es bietet Platz für bis zu 7 Festplatten. Über den GB LAN Anschluss erreiche ich Übertragungsraten zwischen 80 und 110 MByte/sec! Das GB LAN wird also fast ausgereizt! Die Konfiguration der Ordner, Benutzer, Powermanagment u.a. geht über ein Webinterface recht einfach.
Das Thecus ist mit allen 7 Platten bestückt (mit ein paar Ausnahmen kann man nehmen was man will), die im Raid-6 laufen. Das System verkraftet also den Ausfall von ZWEI der 7 Festplatten! Man muss auch nicht gleich alle 7 HDD Slots belegen. Wer sparen will, kann z.B. mit 3 x 2 TB anfangen und bei Bedarf weitere Platten migrieren! Allerdings geht dann „nur“ Raid5 – es darf also nur eine Platte kaputt gehen. Ein nachträgliches ändern des Raid-Levels geht nicht!

Wenn eine HDD fehlerhaft ist, so wird man auf verschiedene Arten darüber informiert (kann man im Webinterface einstellen):

  • Das Gerät macht sich mit einem nervenden Dauer-Pieeeeep bemerkbar
  • Man erhält eine E-Mail
  • Die LED der betroffenen Platte leuchtet rot
  • Im Display steht der Defekt

Man tauscht im laufenden Betrieb dann die defekte Platte und das System repariert das Raid dann automatisch. In dieser Zeit kann man sogar ganz normal weiterarbeiten, es ist nur etwas langsamer.

 

NAS Laufwerk Thecus N7700 Bild 1 NAS Laufwerk Thecus N7700 Bild 3

NAS Laufwerk Thecus N7700 Bild 2

Das Thecus N7700pro bietet noch viele andere Funktionen (Printserver, USB-Anschlüsse, eSata Anschlüsse, Webserver, Bittorent, TwonkeyMedia Server, Sync mit einem anderen NAS, iP-Kameras, Dual“BIOS“ u.a.). Für ein Heim-Media-Netzwerk braucht man das aber nicht.

Zwei kleine Nachteile hat das Gerät:

  • Es ist mit ca. 850,- Euro relativ teuer (aber Qualität kostet nunmal). Alternativ gibt es ähnliche Geräte mit 3,4 oder 5 HDD-Einschüben ab 350,- Euro. Sie sind etwas langsamer, erreichen aber immerhin 40 bis 50 MByte/sec)
  • Es ist recht laut (dafür kann man es in die Abstellkammer oder den Keller verfrachten)

Zu den Kosten:

  • Ein gutes NAS bekommt man „leer“ zwischen 350,- und 850,- Euro – je nach Anforderungen an Geschwindigkeit, Qualität und Platz.
  • Festplattenpreise sind ständig am fallen. Aktuell bekommt man 2 TB Modelle um die 80,- Euro. Kleinere Platten machen kaum Sinn. Man muss auch nicht alle Slots auf einmal belegen, sondern kann später erweitern. 3 Platten sollten es aber mindestens sein, da sie dann im Raid5 Modus arbeiten können. Für einen deutliche Mehrpreis gibt es auch spezielle „Serverplatten 24/7“. Aus meiner Erfahrung habe ich aber auch bei solchen Modellen Ausfälle gehabt. Vorteil sind 5 Jahre Herstellergarantie.

Wer sich ernsthaft auf so eine Gesamtlösung einlassen will, dem kann ich nur raten, ein möglichst grosses NAS zu nehmen! Auch wenn die Anfangsinvestition hoch ist, das Gerät läuft (wenn kein Hardwaredefekt auftritt) dann jahrelang und man hat genug Luft nach oben (Platz).

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Hat Apple einen neuen Fanboy?

Donnerstag, Januar 6th, 2011

Facebookleser wissen es schon länger, nun möchte ich mich auch im Computerladen Blog outen:

Seit rund 2 Wochen habe ich mir ein MacBook Air gegönnt. Ich gewöhne mich immer mehr daran und lerne die Vorteile schätzen. Vieles kommt mir noch seltsam vor, aber ich arbeite dran.

ein neuer apple fanboy bei a hct computer

Ich werde demnächst also etwas öfter über das Obst berichten und bestimmt auch einige Fragen stellen. Da ja auch ein paar Obstler unter den Bloglesern sind, bekomme ich ja vielleicht ein paar Tipps?!

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Neue Revoltec ATX PC Gehäuse

Mittwoch, Januar 5th, 2011

Seit ca. einem Jahr gehören die Revoltec Fifty-1 und Sixty-1 zu unseren „Standardgehäusen“ für normale Computer. Die 50er und 60er treffen zu 90% den Geschmack der Kunden. Sie sind relativ unauffällig, der Preis ist ok und die Qualität stimmt auch. Vielen Kunden ist das Gehäuse eh egal.

Nun gibt es in Kürze ein Facelift für die recht beliebte und günstige Gehäuseserie:

neue revoltec gehäuse 2011

„Revoltec präsentiert mit dem Fifty 5, Sixty 5 und dem Seventy 2 drei Midi-Tower mit effizienter Gehäusebelüftung.Das schraubenlose Layout ermöglicht zudem eine einfache und schnelle Installation von Komponenten.“

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